Skratte
Akt II - Des Wolfes Klagen



1. Offenbarung

Die Welt, sie bricht am Firmament


2. Kältetod

When you're traversing through the darkest part,
When you're traversing through the darkest part
Of your life, every feeling fades away.

When you're feeling this emptiness,
When you're feeling this emptiness destroying
Everything, coldness is numbing your soul.

Sense the dismal cline while walking through the
Coldest winter, inhale the atmosphere,
Where is my... fear choked my...
...Love.

(Fear, Cold, Despair, Death)

Deine Spuren verfallen in Endlosigkeit,
trotzen jedem Schmerz in deinen Gliedern,
Zählst deine Schritte längst nicht mehr,
Leere im Innern, angesichts des Todes.

Trägst Wunden so weit her,
Verbitterte Blicke trüben den Schein,
Schreie bleiben ungehört,
Zerfällst allein mit diesem Schmerz.


3. Wolfsklagen

Lupum in ultima pugna

Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt,
Still und schweigend wacht der Rabe am
Sternenzelt. Der Wolf naht her durch den
Blendend weißen Schnee, keine Welle schlägt
Im starren tiefen See

In der Ferne steigt die Eiche auf, an den Ästen
Klomm das Eis herauf. Der Mondschein verrät,
der Wipfel ihr erfror, so schaute des Wolfes
Blick ihr ehrwürdig empor.

So schlägt er sich, aus den Gipfeln kommend,
Pfadlos durch die kalte Wildnis.
Stieg über Trümmer in gestürzten Dörfern,
Klagt Nacht für Nacht über dieses Bildnis.
So trat er ran an das Ufer des Sees,
auf dem dünnen Glase stand er da.
Aus der schwarzen Tiefe vernahm er dann
Des blassen Mädchens toter Blick.

Du hast mein Wille, du hast meine Wut und selige
Stille.
Man hat mir dich, meine Heimat gestohlen.
Nun bin ich dein, bin ganz allein, werde Wolf
Und Krieger sein.

Die schwarze Nacht streift über dein Antlitz,
Der Abend hüllt dich in ein tiefes Schweigen.
Ein zarter Traum, nun magst du still verweilen,
bevor ein Sturm dir neue Hoffnung sät.


4. Als der letzte Atem erstarb


5. Vidéki Ballada

A neved Dezső, Márkó, Géza, Guszli
Oho oho
Szép szülőföldemért, szívesen látlak s´riban fekve
Oho oho
Kívánok végtelen fájdalmat
Gyerekeidnek, asszonyodnak – falatozzanak
A halott szíveden

A neved Mohammed, Yusuf, Musa, Ahmet
Oho oho
Korábban, mikor még nem voltal itt,
Minden csodás volt
Oho oho
Kívanók neken nagymértékben syphilist,
Gyerekeidnek, asszonyodnak – gangrénát, MSt,
HIVet

Drága haza, harcosaid elhallgatnak hamvaidban,
A fiatal generáció nem ismeri decsőségedet.
Városokban rejtőznek, ahol a kultúrád már
Régóta clidegenedett, bannerekkel kinúnyolnak
Téged és azokat, akik szeretik az őseiket.

Ahol egykor büszke fiak fiszteltek téged, ott most
Mecsetek alapjai állnak, az idegen nyelvek felosztják
Gyermekeiteket. Aki még küzd érted, hamar rács
Mögött találja magát. Jahve és Allah határozzák
Meg látásodat, lázadásodat ellöjtja a tolerancia.

Kedves mindenség, gyengéd természet,
A napsugarak körbefonják az arevd. Az apa
Fellendíti a kaszát a dombon, az anya figyel a
Gyermek jólétére. Ò szívem otthona ringasd álomba
Magad, miközben harcosaid énekelnek.


6. Spuk im Unterholz

Ein Knistern, ein Rauschen, ein beängstigendes
Flüstern. Schritte nahen heran,
Nichts bleibt ungehört, Feuer und Asche über
Dein Haupt. Aus diesem Wald kehrst du nicht
Heim, der Ritus beginnt im Fackelschein.

Ave Satyr – Sequere regulam Tuam
Salut Dryade – Formam Tuam Honora
Heil Satan – Erit Servus Tuus

Hexen, Dämonen, mystische Wesen,
Obskurer Spuk und Macht der Runen.
Der Menschheit Zerfall längst besiegelt,
Es brennen die Tempel und der Teufel erwacht.

Ave Satyr – Sequere regulam Tuam
Salut Dryade – Formam Tuam Honora
Heil Satan – Erit Servus Tuus


7. Der Waldgeister Tanz

Ein Spuk, ein Wind, ein vom Teufel getriebenes Kind, im
Unterholz das Moos und Laub, ziert sich mit der nackten
Haut. Runen, Hexen, mystische Wesen und der Schrat ist's
Gewesen. In diesem Wald, so ist es fein, wirst ein Diener des
Teufels sein. Rituale, Blut und Knochen, bis der Menschheit
Wille gebrochen, so spukst du in der dunkelsten Stund', es
Herrschen die Geister, geb es kund!

Der Waldgeister Tanz, reich mir die Hand,
Im Licht des Mondes Glanz. Der Waldgeister Tanz, ein
Ritual des Feuers, nur die Treuen halten stand.

Runen, Hexen, mystische Wesen und der Schrat ist's
Gewesen. In diesem Wald, so ist es fein,
Wirst ein Diener des Teufels sein. Rituale, Blut und Knochen,
Bis der Menschheit Wille gebrochen, so spukst du
In der dunkelsten Stund',
Es herrschen die Geister, geb es kund!

Hohe Tannen, dichte Birken, stolze Eichen, graue Geister,
Ziehen sich von Nord nach Süd, in endlosen Wurzeln und
Geäst. Hier sind wir frei, hier sind wir König, denn unser
Reich und unser Spuk bringt euch Narren ins Verderben,
Lässt euch wimmern, lässt euch zappeln, lässt euch garen
In der Glut.

Teufel – Dämonen – Geister, die in den Wäldern wohnen,
Treibt das Gesindel aus dem Wald mit Zauberkunst und
Mystischer Gewalt.

Flüsternd singend man sich in die Arme greift, sich windend
Und drehend um des Feuers kreist. Stapfend wild auf blutige
Erde, das gehörnte Tier im Rausch seiner Gier.

Tanzend und lachend die Flöten spielend, der Hexe Ritt,
Tobend im Wind, die Flammen springen auf eure Leiber,
Sterbende Knaben und Gottes Weiber.

Moritur in flammas, nur Waldgeister bleibt bestehen.
Moritus in flammas, nur Schrate auferstehen.

Mit Liebe gebe ich mich hin, liege da vor euren Augen.
Nackt und lustvoll zuckt mein weißer Körper, das Blut leckt
Ihr mir von der Brust.

Mein Geist gehört dir, mein Fleisch zu deinem Willen.
Mit dem Teufel leb ich hier, das Feuer nie erlischt.

Dein zartes Fleisch, dein reines Blut, dein Atem frei,
In den Augen Glanz. Bist neu geboren in dieser
Mystik des Spukes, ein Ritual zur Befreiung
Deiner Unschuld.

Ave Satyr – Sequere regulam Tuam
Salut Dryade – Formam Tuam Honora
Heil Satan – Erit Servus Tuus

Mit Hass und Wut – an den Bann des Glaubens bricht.
Basmala man in eure Leiber ritzt.


8. Todgeweiht

Die Schritte hallen durch die raue Nacht,
Blutverschmierte Äxte zeugen von Heldentaten.
Der Landsknecht schlägt den Trommelwirbel,
Wo Recken schreiten und Eisen klirrt.

Hidden by the beauty of the night, in glowing
Darkness. Wolves silently arise, guarding in
Proximity

Das stolze Herz pocht wild in der Brust, die
Trompeten blasen zum letzten Schlag, Blicke tief
In die Augen meiner Brüder, ein letzter Schrei,
So beginnt die Schlacht.

Wir schreiten ernst, wir schreiten still, es weiß
Das Herz, wohin es will. Der Weg ist hart, der
Weg ist weit, wir schreiten in die Ewigkeit.

Ich sitze hier und träum' von dir, mit wunderlich
Gelüst'. Dein Mädchen weilt in guter Ruh, bis
Die Lippen du mir wund küsst.

Mein Blick die bat, nur immer zu, je weher,
Desto besser. Nun komm bald an, mein stolzer
Mann, bleib' ich zahm wie ein Lämmlein unterm
Messer.

When we're together, my dearest, oh, our lust
Takes control. When we're together, you taste my
Blood of my limbs, inhaling my soul.

My body found dead on the embattled field, a
Hauler shattered my spine. Pain wears away dazed
By the tears you shed.

Scheint auch die Sonne am Himmel schwarz,
Erhellt sie doch meine Seele, stärkt meinen Geist
Und meinen Willen, euch alle umzubringen.

Auf düstren und dunklen Pfaden,
Mein Geist erleuchtet.



Lyrics in plain text format



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