Equilibrium Armageddon 1. Sehnsucht 2. Erwachen Laut und tief der Donner erklingt Du bist der, den Hoffnung umringt Nimm dein Schwert und streck' es empor Hol' zurück was ich einst verlor Spürst du nicht den Sonnenstrahl Die Kraft die durch dich fließt Wenn du aus dem Schatten trittst Und deine Augen schließt Erst wenn der letzte Falke fliegt Denn sehen wir die Endlichkeit Und wenn der letzte Fluss versieht Dann ist das Ende nah' Spürst du nicht den Sonnenstrahl Die Kraft die durch dich fließt Wenn du aus dem Schatten trittst Und deine Augen schließt Erst wenn der letzte Falke fliegt Denn sehen wir die Endlichkeit Und wenn der letzte Fluss versieht Dann ist das Ende nah' Erst wenn der letzte Falke fliegt Denn sehen wir die Endlichkeit Und wenn der letzte Fluss versieht Dann ist das Ende nah' 3. Katharsis Das Reich versinkt im Chaos und ihr seht wartend zu Angst, Verrat und Terror verdoppeln sich im Nu Die Menschheit schafft sich ab, eine Frage nur der Zeit Raus aus der Dunkelheit! Ständig redet ihr von einer besseren Welt Doch wir sehen nur wie ihr das Land entstellt Die Zeit ist nun vorbei in der ihr Lügen erzählt Holt euch selber euer Gold! Denn ihr habt es so gewollt! Die Erde bebt und tut sich auf Verschlingt die falsche Brut zuhauf Macht Platz für neues Leben Für einen neuen Tag Und wir folgen unser'm Pfad WEnn ihr der Welt den Rücken zukehrt Schaut ihr dann auf euer Lebenswerk? Großes Leid habt ihr vollbracht Erbärmlichkeit in seiner ganzen Pracht Die Erde bebt und tut sich auf Verschlingt die falsche Brut zuhauf Macht Platz für neues Leben Für einen neuen Tag Und wir folgen unser'm Pfad Macht Platz für neues Leben Für einen neuen Tag Und wir folgen unser'm Pfad 4. Heimat Tief in meinen Träumen Da traf ich einen Geist Er sah' mich an und sagte Folge dem Licht das dich umkreist Es wird dich wohl geleiten Zu einem Raum in dir Er war dir stets verborgen Das Licht öffnet nun seine Tür Wo die Freiheit winkt und das Meer erklingt Wo die Wolken nie vergeh'n Wo die Nacht erwacht Zeigt der Mond seine Macht Und wir wer'n uns wiederseh'n Auf einmal wird mir deutlich Welch großer Schatz hier ruht Ich hatte ihn dort einst begraben Zum tragen fehlte mir der Mut Doch nun ertönt voll Sehnsucht Die alte Melodie Sie wird allmählich immer lauter Und das Licht ist jetzt so hell wie nie Wo die Freiheit winkt und das Meer erklingt Wo die Wolken nie vergeh'n Wo die Nacht erwacht Zeigt der Mond seine Macht Und wir wer'n uns wiederseh'n Egal wo ich bin Egal wann ich ging In ein Reich mir unbekannt Ruft mein Weg nach mir Und auch ich triumphier So ist dies mein Heimatland! Wo die Freiheit winkt und das Meer erklingt Wo die Wolken nie vergeh'n Wo die Nacht erwacht Zeigt der Mond seine Macht Und wir wer'n uns wiederseh'n Egal wo ich bin Egal wann ich ging In ein Reich mir unbekannt Ruft mein Weg nach mir Und auch ich triumphier So ist dies mein Heimatland 5. Born To Be Epic I walk on fire alone And still consider it's cold I call volcanos my home If they erupt I see gold I walk on mountains of ice And still consider it's warm Right to the top would be nice 10.000 miles are my norm No mission too hard No challenge too big Because I was born Born to be epic I fly in heaven so high And still consider it's deep There is no fear in my eyes Around the planet I leap I crawl to the center of earth Deep down to find our birth Faster I head to my goal To spread my Rock'n'Roll! 6. Zum Horizont Von allen Seiten schreit es laut An jeder Ecke wächst nur faules Kraut Der Schimmel frisst sich durch die Wand Was ist nur los in diesem mir fremden Land? Darum hab ich jetzt den Entschluss gefällt Ich zieh' nun los da mich hier nichts mehr hält Nicht zu viel Gepäck, ganz ohne Last So geht es raus aus diesem verkeimten Knast In Windeseile fliegen wir zum Horizont Die Landschaft rast an uns vorbei Das Abenteuer ruft für den der mit uns kommt Wir singen laut und mit Geschrei! Das Gestern liegt nun weit entfernt Seitdem hab ich schon viel gelernt Und eines ist mir jetzt ganz klar: Das Gefühl von Freiheit ist unbezahlbar! In Windeseile fliegen wir zum Horizont Die Landschaft rast an uns vorbei Das Abenteuer ruft für den der mit uns kommt Wir singen laut und mit Geschrei! 7. Rise Again Waiting in the gray of dawn Until the morning fog is gone The leaves are full of nightly tears Noises are on the way to my eras Awoken from the sleep of death I'm taking a deep intense breath The bracing fragrance takes me back to life Let's get forward, no time to rest It doesn't really matter if east or west So many roads are unexplored The journey is its own reward I feel it inside My eyes are open wide My heart will acclaim The sun will rise again I feel it inside My eyes are open wide My heart will acclaim The sun will rise again I feel it inside My eyes are open wide My heart will acclaim The sun will rise again 8. Prey Straight across beclouded land We're walking slowly at command Feeling drained and without shield To destination battlefield We're getting near Conseal your fear Wipe off your sweat There's no regret You're erasing the light No reason to fight Remaining in state darkness We insist on free will No reason to kill Decay of your own carcass They are prey Don't look away Deep inside You know that you are not right Eye to eye, who's falling down? Face to face, who gets that crown? My doings are my legacy Affecting all eternally My intentness decays to sand So I halt and raise my hand I throw my blade out of range This will be my day of change 9. Helden Ich bin bereit für die Mission Die Kameraden warten schon Die Stiefel randhoch zugeschnürt Ehre dem, wem sie gebührt Hab gelernt mich selbst zu wehren Dem Feind die Furcht zu lehren Bewaffnet bis zum Zahn So schreit' ich los In meinem Wahn Suchst du das Ziel? Oder den Sinn des Lebens? Ich kenn' ihn nicht Die Suche war vergebens Drum steh' ich meinem Mann Und fange damit an Was ich am besten kann Zu jeder Jahreszeit Mein Adlerblick schweift weit Ich halt' mein Schwert bereit Prinzessinnen hab' ich befreit Dank mir sind Völker ohne Leid Mein bester Freund ist ein Tentakel Ednas Ausbruch kein Debakel Manas Geheimnis ist mir un bekannt Seit Jahren streif' ich auch schon durch Himmelsbrand Die Steine des Wolfes ha ich im Visier Ein Schrei aus der Ferne dringt vor bis zu mir Suchst du das Ziel? Oder den Sinn des Lebens? Ich kenn' ihn nicht Die Suche war vergebens Drum steh' ich meinem Mann Und fange damit an Was ich am besten kann Zu jeder Jahreszeit Mein Adlerblick schweift wit Ich halt' mein Schwert bereit Mit Anlauf gegeb Blöcke springen Die letzte Chance muss mir gelingen Der Schädel dröhnt, der Daumen brennt Und ich seh' wie die Zeit fortrennt Bomben laufen wild umher Und Dorneneier fallen schwer Kreuz nach rechts, a ich will's Und laufe in den roten Pilz! Suchst du das Ziel? Oder den Sinn des Lebens? Ich kenn' ihn nicht Die Suche war vergebens Drum steh' ich meinem Mann Und fange damit an Was ich am besten kann Zu jeder Jahreszeit Mein Adlerblick schweift weit Ich halt' mein Schwert bereit 10. Koyaaniskatsi 11. Eternal Destination Hinter schwarzen Wolken Schwindet jedes Licht Mit einer roten Klinge Schreib ich mein Gedicht In jedem Land auf jeder Insel Blickt die Menschehit auf ihr Tun Ein tiefes Tal voll Scherben Die auf alten Knochen ruh'n Tief in deiner Seele Dort taut das alte Eis Die Zeit ist überschritten Nun zahlen wir den Preis Die Tränen dieser Erde Durchfluten jeden Turm Und selbst die stärkste Mauer Zerbricht im Feuersturm Tief in deiner Seele Dort taut das alte Eis Die Zeit ist überschritten Nun zahlen wir den Preis Die Tränen dieser Erde Durchfluten jeden Turm Und selbst die stärkste Mauer Zerbricht im Feuersturm Nur einmal in ihre Augen schau'n Nur einmal ihren Schmerz versteh'n Solltet ihr ncht aufeinander bau'n Und gemeinsam in die Zukunft sehn'n? Heb' auf deine erste Scherbe Hinter den Wolken wartet das Licht Denn du brauchst deine Erde Doch die Erde braucht dich nicht René: guitars, vocals Makki: bass Robse: vocals Dom R. Crey: guitars (lead), vocals Hati: drums