Varg Blutaar 1. Wolfsmond [Instrumental] 2. Viel Feind Viel Ehr Wir sind zurück Die Wölfe wieder da Auf zu neuen Schlachten Der Kampfschrei donner lauthals Bangt vor Angst und Feigheit Wir fressen euch mit Haut und Haaren Eins bleibt unvergessen Unsre Treue tragt ihr bis ins Grab Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat's mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Noch giert doch des Neiders Blick aufs Wolfesheer Denn wenn auch die Dinge im Zeitwind verwehen Die Treue der Freunde bleibt ewig bestehen Und wenn sie dann doch euch im Dunkel verlässt Dann hat sich das falsche Gesicht abgewetzt Eins soll nie vergessen sein Und gilt in alle Ewigkeit Wer sich selbst die Treue schwört Und seinen Pfad niemals verliert Der lebt auch stolz und wahrhaft frei Und aufrecht bis zum Todgeleit Wir sind zurück Der Kampfschrei donnert lauthals Denn wer mit den Wölfen zieht, der weiß sie ziehen mit ihm Und weiß auch wer ihn hasst, denn das hat's mitgebracht Viel Feind Viel Ehr - Doch stürmen wir zur Wehr Die Horde der Wölfe Wir zählen immer mehr Wir sind zurück - Die Wölfe wieder da Neue Männer mit uns ziehend Unbesiegbar - Mächtig 3. Invictus Wotan - Der Sieg ist unser Am Ende des Feldes zittern die Feinde Blattgleich fallen die vorderen Reihen Reihenweise bersten Gebeine Unser Schlachtruf verhallt in den Schreien Unbesiegbar Getrieben von Raserei Donnernd hallt mein Schlachtgeschrei Schreiend fließt ein Meer aus Blut Verfallen der Berserkerwut Rastlos, die Augen Ruhlos, das Herz Reglos, die Leiber Vergessen, der Schmerz Rastlos, die Kraft Ruhlos, die Wut Reglos, die Leiber Unsterblich Berserker - Krieger im Wolfsgewand Unbesiegbar - Das Schwert in deiner Hand Berserker - Wotan geweiht Unsterblich - Der eigene Leib Das Feuer im Herz, den Tod mit unsrer Hand vereint Germanische Krieger - Wir bilden das Heer Ehre dem, der in die Schlacht einzieht Unter dem Banner des mächtigen Bär Und schmerzt auch der Speer Dringt kalt in dein Fleisch So ist doch gewiss, Walhall ist der Preis Ist unser Lohn, in ewige Zeit Gefallen der Körper - Unsterblich der Geist Furor Teutonicus Unbesiegbar Unsterblich Furor Teutonicus Invictus Furor Teutonicus Immortalis Furor Teutonicus Invictus Furor Immortalis 4. Sieg Oder Niedergang Begehrt in der Schlacht und bestrebt auch im Leben Der Sieg ist das Ziel dem die Träume erliegen Dem Sieg gegenüber steht immer ein Feind Der folgt wie ein Schatten und Niedergang heisst Ist treuer Begleiter bei jedem Versuch Verführer des Fallens - Der Kehrseite Fluch Ein jedes Kind kennt ihn und ich tu es auch Doch falle ich einmal steh ich wieder auf Jeder Sieg ist ein Sieg vor dem Fallen Niedergang bringt der Erfahrung den Sieg Jedes Licht wirft einen eigenen Schatten Doch auch tiefen Schatten folgt immer das Licht Oh, der Sieg ist so schön Wird er schnell auch zur Sucht Der Ehrgeiz ist auf seiner Seite Sein Feind ist die mutlose Flucht Oh, der Sieg ist so schön Wird er schnell auch zur Sucht Kann er doch dein Leben dir rauben Denn das ist der Kehrseite Fluch Ein Weg der versperrt ist folgt oft gutem Start Doch zwingt er zu Neuem Das sich offenbart Ein Weg der versperrt ist birgt oft auch den Tod Doch erfährst du erst spät Ob die Neugier sich lohnt Es ist oft der Sieg Der hinter den Trümmern des schwersten Weges Der hinter dem Nebel der höchsten Berge Der dem Greifen so nah im tiefsten Schatten Verborgen liegt 5. Blutaar Jene die rechtlos umherziehen Werden vom Recht doch ereilt Das Schicksal der treulosen Hunde Ist besiegelt Schlachtet sie - Schlachtet sie Schlachtet sie nieder wie Vieh Zereisst ihren Leib Zereisst ihr Fleisch in Stücke Zieht die Lungen nach außen Reisst ihnen auf den Rücken Brecht die Rippen entzwei Des Adlers Schwingen bluten - Erhaben und stolz Des Adlers Schwingen schlagen - Mächtig und frei Es zählt nicht die Blutlust Nicht die eiserne Wut Es zählt nur Vergeltung und Gleichheit Auge um Auge Lasst ihr Fleisch den Wölfen zum Fraß Der Körper - Blutrot Denn ohne Ehre im Leben Verdienst du sie nicht im Tod Unbegraben - Das Fleisch für die Raben Ohne Namen, für deinen Sohn Auge um Auge Denn nur Vergeltung ist gerechter Lohn Das Leben fließt aus seinen Wunden Sein Blut wärmt die kalten Finger Der Adler ziert den überströmten Rücken Und befreit die Seele der Betrogenen Keine Gnade vor Recht Kein Vergeben nur Rache Der Schwur Des Adlers Geschlecht Stolz schlagen seine Schwingen Mächtig und erhaben Gerichtet ist der Leib 6. Seele In Gedenken an jene, die heute nicht mehr unter uns sind - ihr Erbe lebt in uns Das Dunkel der Zeit frisst das Feuer des Lebens auf Das Licht erlischt - die Seele steigt hinauf Im schwarzen Kleid der Nacht und verblasst im Abend der Jahre doch er hält die Wacht - uns schützt der Toten Namen Ich weiß, was bleibt ist das Feuer der Toten und der Lebenden unter der Erinnerung Von Gleichen im Dunkel der Zeit Wenn wir ihre Namen nicht vergessen Dann leben wir ewig in uns Und ich spüre, dass ich lebe Und ich weiß, noch heute wird mein Licht erlöschen im Dunkel der Zeit Und ich weiß, was von mir bleibt wird ewig leben und atmen Solange mein Feuer in Erinnerung kreist Lasst eure Erinnerung Das Leben der Toten sein Vergesst ihre Seelen nie Erkennt ihren hellen Schein Gelindert der Schmerz der Trauer in euch mit den Gedanken Lasst eure Toten - an eurer Seite sein Lasst ihr Feuer leuchten - erkennt ihren hellen Schein Tod ist nicht gleich Tod - es ist nur der Körper der geht Den Tod besiegt - wer in Erinnerung lebt 7. Nebelleben 8. Zeichen Der Zeit Keine Wunde schmerzt so tief Nicht Hieb, noch Messerstich Wie der Verrat aus eigner Sippe Die den Bund dir bricht Schätze die, die treu dir sind Erkenne ihr Gesicht Verlasse selbst die Dunklen Erkenne sie im Licht Weiter, voran Der Freiheit entgegen Ein Schritt in neues Leben Weiter, voran Dies ist mein Weg Wolkengleich im Winde treibend Kein Wort der Treue tief herinn Erkennst du jene falschen Freunde Erst im schwersten Augenblick Wenn dein Rücken frei vom Feind Im tiefsten Schmerze sticht Wenn kein Schwert dich dort verletzt Tiefer noch - ein Freund den Bund dir bricht Löse dich von wehenden Fahnen Denn du brauchst sie nicht Und stehe ich nun alleine hier Die großen Worte zählten nicht Schreit ich weiter auf diesem Weg Der meiner ist Und mich an meine Ziele führt Jede Wunde hinterlässt Spuren Jeder Schmerz verändert den Mensch Blasse Narben zeigen auf Was einst mit dir geschah Vergangenes prägt Gegenwart Mit jedem Lebensjahr Ein Leben Tief in Haut geschnitten Äusserlich verheilt Doch innerlich zerfrisst es mich Und heilt nicht an der Zeit Mein Schmerz ist die Wunde Die Wunde mein Schmerz Er sitzt tief in mir Doch weiß ich nicht, wovon die Wunde nährt Vieles vom Leben hat sie mich gelehrt Der Kampf geht weiter gegen Wunden im Innern Die Zeit, sie zeichnet sich selbst - Für immer Zeichen der Zeit verblassen nicht Doch deine Zukunft liegt offen im Licht 9. Wilde Jagd Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss Wir lieben ihr Stimmchen Wir lieben die Brust Wir lieben die Äuglein Und leben für die Lust Oh du schöne Maid Alleine sein bist du leid Komm mit und wir sind zu zweit Die Nacht ist noch jung und dein Bettchen nicht weit Oh du schöne Maid Befrei dich doch von deinem ach so hübschen Kleid Wir haben vom Leben noch so viel Zeit Und die nutzt man am Besten zu zweit Ich küsse dir die Lippen Die Scham macht sich breit [6x] Du zierst dich noch - Du zierst dich doch Du zierst dich doch nicht vor mir? Lass mich das Glück dir im Schoße befreien Oh du schöne Maid Zieh' doch aus dein Kleid Zier' dich nicht und lass dich gehen Nichts soll dem Glück im Wege stehen Oh du wunderschöne Maid Zieh' doch aus das prachtvoll Kleid' Lass' dich diese Nacht doch gehen Nichts dem Glück im Wege stehen Oh du wunderschöne Maid Zieh doch aus das prachtvoll Kleid Zuckt das Bäuchlein lass dich gehen Nimm ein Schlücklein neues Leben 10. Alter Feind Was dir im Leben sicher ist, ist selten Freund Doch stets beständig Was dir im Leben der treue Feind ist Ist wertvoll wie Gold Denn du weißt, woran du bist Du Alter Feind, du bist, was mir bleibt Du hälst mir die Treue, für immer vereint Sind wir - Sind wir - Sind wir Alter Feind Du bist mir beständig ein treues Geleit Der treue Feind ist mir lieber als der falsche Freund Der treue Feind ist mir das liebste Du Alter Feind, du bist, was mir bleibt Du hälst mir die Treue, für immer vereint Sind wir - Sind wir - Sind wir Alter Feind Du bist der Hetzer, dein Antrieb ist Neid Enttäuscht dich das Leben, dein Alter Freund Hast du schon manches Vertrauen bereut Enttäuscht dich doch nie, der Alte Feind Folgt dir treu wie ein Schatten zu jeder Zeit Alter Feind - Liebe Alter Feind - Tod Alter Freund, wo bist du in der Not? Alter Feind - Antifa Alter Feind - Nazisack Wer hält die Treue ausser dem Lügenpack? Alter Feind, Alter Freund Alter Antrieb für neues Werk Alter Feind, Mein alter Freund Du hast mich nie im Leben enttäuscht Alter Feind, du Nazischwein Du Internetkrieger bist ständig am Weinen Alter Feind, Antifa Von dir liest man viel, doch nie bist du da Der Alte Freund Presse, der hält dir die Treue Doch dieser Feind ist es, den ich verabscheue Hält nie die Fresse und weiß alles besser Alter Feind Leserbrief, ich zeig dir das Messer Ich will deinen Kopf Den Kopf, den Kopf ich will deinen Kopf Ich zerreiß' dieses Arschloch Wir sind gewarnt - Erfolg bringt den Neid Und der ist der Antrieb für dich Alter Feind Du Alter Feind, du bist, was mir bleibt Du hälst mir die Treue, für immer vereint Sind wir - Sind wir - Sind wir Alter Feind Du bist mir beständig ein treues Geleit Du Alter Feind bist Antrieb für unsere Werke Du bist unsere Stärke 11. Blutdienst II Die Geschichte lebt weiter Die Rache beginnt Blutdienst Ihr wisst es war ein Mann, dem man Familie nahm Verstümmelt Frau und Kind - Es weht ein eisiger Wind Sein Weg ist von Rache bestimmt Getrieben von Hass, der die Güte ihm nimmt Von reinem Herzen war einst dieser Mann Doch seht ihr nun wie der Schmerz verändern kann Sein ruhiges Herz beginnt rastlos zu toben Er nimmt die Fährte auf, vom blutroten Boden Den zu finden, der ihm alles nahm Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache der Bluteslust Wird spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen, zertrümmern die Brust Der Frust beginnt, den Mann zu zerfressen Sein Leben scheint wertlos, in seinem Ermessen Was bleibt ihm noch, wo er doch alles verlor Die Stimme der Rache flüstert ihm leise ins Ohr: Finde die Ruhe in seinem Tod Der Fremde muss büßen und bluten Trenn ihm den Körper von seinem Schopf Lass seine Kinder verspeisen den Kopf Und dann wirst du Ruhe finden Du hast keine Wahl Du hast nur dieses Ziel vor Augen Beende deine Qual - Vernichte und Richte Verrichte Blutdienst Und sollt er ihn kriegen so wird er ihn richten Wird Knecht der Rache der Bluteslust Wird spalten den Schädel, soll Blutdienst verrichten Die Därme zerschlitzen, zertrümmern die Brust