Nocte Obducta - Sequenzen einer Wanderung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ende Fr�her haben wir so oft dort hinten gestanden Bei dem alten Bunker Unter dem riesigen Nussbaum Vielleicht haben wir uns an den Scherben unserer Tr�ume geschnitten Wir sind verblutet Langsam nur Denn erst eines Tages im Sommer Als die Bl�tter blutrot statt gr�n die Sonnenstrahlen brachen Wurde es uns klar Wir haben fr�her oft von morgen getr�umt Heute tr�ume ich wieder oft von gestern Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen Lasst uns ziehen, uns ruft der Morgen Gebt uns den Morgentau zur�ck! Die Hoffnung stirbt zuletzt, mag sein Aber manchmal weigert sie sich auch nur ihren eigenen Tod zu erkennen Und was bringt uns Hoffnung Wenn alles rundherum tot ist und verdorrt? Wir werden auf unserem Weg Noch �ber gen�gend Hoffnung stolpern Die alte haben wir begraben Dort, unter dem Nussbaum In der blutigen Erde Lass uns noch einmal an ihrem Grab verweilen Jetzt... jetzt da es Zeit ist zu gehen... Nebel II Wie Regen, der nicht f�llt, Wie Wolken, die H�gel umgarnen, Alles verschlingen, Was sie feucht und kalt umarmen, Wie Dunst, der von den H�geln flie�t, Des Landes klammer Mondscheinatem, Wie Tau, der sich noch nicht gelegt, Str�hmt der Nebel von den H�hen in das Tal Zu Uns - Zu Euch Lyrics in plain text format |
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