Equilibrium Waldschrein 1. Waldschrein Stahl gefällt und Stein gekautDrei Schlösser hab ich aufgebautFür einen König der mir fremdFür den mein Heiligtum verbrenntSo bin ich um die Welt gereistDas Meer und auch mein Herz vereistDie Knochen liegen auf dem SandUnd obendrauf kocht mein VerstandAuf weiten Steppen Will ich entdecken Den Ort mir von Freiheit singtAuf weiten SteppenDa werd ich entdeckenDen Ort der mir die Freiheit bringtTritt einUnd sprichWaldschreinHört dichReich mirDie HandKomm inMein LandErgreife deine SinneUnd spür die EnergieErweck das tote Fleisch in dirSo hoch weh'n die FahnenErzähl'n uns von den AhnenDie schon damals her kamenWissend der MachtSo tief Wurzeln schreitenSich Kräfte in mit ausbreitenFormen mich empor zum TurmTrotzend dem SturmTrotze dem SturmTritt einUnd sprichWaldschreinHört dichReich mirDie HandKomm inMein LandErgreife deine Sinne Und spür die EnergieErweck das tote Fleisch in dirSo hoch weh'n die FahnenErzähl'n uns von den AhnenDie schon damals her kamenWissend der MachtSo tief Wurzeln schreitenSich Kräfte in mit ausbreitenDieser Schrein ist auch für dichEr steht bereitFür alle Zeit 2. Der Sturm Fortgezogen ist die Flut, Die uns feurig barg! Schau nun vor dich auf das Feld, Des Sturmes letzte Tat!Wie ein Sturm so fegen wirIn die Schlacht hinein! Das Heer, es singt, der Kampf beginnt, Der Sieg wird unser sein! Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, Der Tod so hart und schnellDer Wind er trägt mein StoßgebetIn die kalte WeltDas Haupt erhoben, Schwert gezogen, Stürz ich in die FlutBreche mich durch heiße Wogen, Mein Schwert starrt rot vor BlutDie Schlacht, sie tobt so wunderbarMit berstender Gewalt! Feurig blitzend, donnernd krachend, Naht das Ende bald! Wenn die Schilde krachen, die Schlächter lachen, Der Tod so hart und schnellDer Wind er trägt mein StoßgebetIn die kalte WeltDas Haupt erhoben, Schwert gezogen, Stürz ich in die FlutBreche mich durch heiße Wogen, Mein Schwert starrt rot vor Blut 3. Zwergenhammer Kennt ihr noch alle die alten Erdgeschichten?Ihr solltet, denn sie steh'n für euer eigenes Leben!Ein jedes Kind, das frisch das Licht der Welt erblickt,Erinnert uns an altes Wissen, das es gabMan sagt, sie Menschheit, wie sie hier auf Erden lebt,Sie stammt von fremden Seelenwesen ab!Sie durchdringen die Seelen der Menschen, die Berge und das MeerMal verbünden sie sich mit uns, manchmal schaden sie uns schwerUnd wenn euch mal die kleinen Wesen in der Seele quälenSchlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, schlagt sie tot, das hilft sie zu vertreibenDie Bösen schickt mir weiter, lasst sie nicht hereinDie guten Geister hab ich gern, lass sie in euer Heim!Sie sind in dir und lenken dich und alle unterm HimmelszeltLernst du sie zu beherrschen, gehört die die ganze Welt! 4. Himmelsrand 5. Waldschrein (Acoustic Version) [Instrumental] Sandra van Eldik ‒ Bass Andreas Völkl ‒ Guitars René Berthiaume ‒ Guitars, Keyboards Hati ‒ Drums Robse ‒ Vocals