Lacrimosa
Leidenschaft
Liebe über Leben
Das Schönste hier
Das Schönste das ich seh´
Bist Du - mein Herz!
Es war schon spät
Wir kamen aus dem Tal
Zum ersten Mal frei
Wir zusammen!
Sie können uns nicht mehr erreichen -
Sie werden´s nicht verstehen
Dreh´die Zeit zurück
Lass mich nochmal träumen
Du und ich -
Liebe über Leben
Im Traum real
Die Wahrheit lebt in uns
Doch wir hören selten zu
Ich lebe in dem Traum
Ich spucke Schmerz
Und trinke von dem Zaubersaft
Dem Wein der Verschleierung
Wir zusammen!
Sie können uns nicht mehr erreichen -
Sie werden´s nicht verstehen
Dreh´die Zeit zurück
Lass mich nochmal träumen
Du und ich -
Liebe über Leben
Führ mich nochmal in den Sturm
Führ mich nochmal in den Sturm
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Wenn ich hier vor Dir stehe
Wie in Wahrheit ich zu Boden falle
Und mich vor Dir auflöse
Ich frage nicht ob Du mich siehst
Ich frage ob Du mich erkennst
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich heraus aus der Welt
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich heraus aus dem Schmerz
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Wenn ich hier vor Dir stehe
Wie in Wahrheit ich zu Boden falle
Und mich vor Dir auflöse
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Ich frage ob Du mich erkennst?
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich fest!
Kulturasche
Stille - kein Lied durchbricht die Stille
Leere - kein Spiel belebt die Bühne
Viel zu viel Eventualitäten und doch keinen Schutz
Doch nach Sinn und Unsinn fragen
Darf der Bürger nicht
Was wenn unsere Kultur nicht überlebt?
Und wenn Werte dem Gesetz zum Opfer fallen?
Unsere Zivilisation - sie gründet sich auf der Kultur!
Menschen leben herzlich
Und verkümmern ohne Leidenschaft!
Wir schweigen nicht - wir schweigen nicht!
Hier leg´ich mich nieder
Zu Füssen der Künste und Kulturen
Hier werden wir brennen
Im Feuer unserer Leidenschaft
The Daugther Of Coldness
I behave like any human
Trying to keep in balance
But - oh for how long?
You are my harbour - my aim
No one can give me what you do
Please remember - I have been changing
I´m no longer the daughter of coldness
I came from far away to stay
Let me be your - your home and fortress
You are so close to my heart
Can´t live without your love
I´m no longer the daughter of coldness
I came from far away to stay
I´m no longer the daughter of coldness
I just wanna stay with you
The beauty is deep inside you
The strеngth you have
Is in you
I´m no longer the daughtеr of coldness
I just wanna stay with you
Raubtier
Deine Worte und Dein Blick
Deine Worte - Dein Gesicht
Du standst vor mir - Du warst so schüchtern und so wunderschön
Wie ein wildes Tier könnt´ich Dich jagen bis zum Morgengrauen
Doch ich würde sterben - müsste ich Dich leiden sehen
Du wärst meine Beute und Du könntest mir nie mehr entfliehen
Doch Dein Herz würd´jammern und Dein Atem wäre Angst
Häuten und zerfleischen - tief in Dir Dich ganz erfassen
Ein Moment im Himmel für ein Leben lang im Schmerz
Doch ich weiss
Dein Herz ist schon vergeben - schon verschenkt!
Doch die Welt
Lässt sich nicht denken - denken ohne Dich!
Gleiches Licht und gleiches Wort
Zur gleichen Zeit am gleichen Ort
Ganz leicht verwirrt -
Ganz gross begeistern und ganz aufgeregt
Du hast mich gesehen - doch Du kennst mich nicht
Du weisst nicht was ich fühle - was ich fühle - für Dich!
Niemals darf ich´s sagen - darfst Du´s wissen
Kann ich es gestehen:
Wenn ich Dich seh´dann bleibt die Welt auf einmal stehen!
Jetzt bist Du bei ihm und schon berührt er Deine Haut
Lass sie los!
Lass sie gehen!
Lass sie einfach gehen!
Doch ich weiss
Dein Herz ist schon vergeben - schon verschenkt!
Doch die Welt
Lässt sich nicht denken - denken ohne Dich!
Doch die Welt
Lässt sich nur spüren - spüren mit Dir!
Die Antwort Ist Schweigen
Ein Blick - ein Leben
Hier will ich gehen - das ist der Weg!
Ein goldenes Tor - schön anzusehen
Doch das warst Du nicht...
Eingetreten habe ich das Tor
Eingetreten bin ich durch das Tor
In einen Garten voller Wunder
Unendliche Fülle allen Sinnen schmeichelnd
Wilder Schattenwuchs mit Disteln und Dornen
Das perfekte Chaos
Doch auch das warst Du nicht
Ich kann Dich nicht erfassen
Das warst Du nicht
Im Zentrum diesеr Anlage steht ein Haus
So viеle Fenster - ich rufe nicht
Ich trete nicht ein - ich klopfe an
Doch Stille lässt mein Schweigen verstummen
Jetzt hält die Türe nicht mehr stand
Der passiven Einladung gefolgt
Gebe ich mich ganz in dieses fremdartige Haus
Doch auch das bist Du nicht
Das alles bist Du und Du bist es nicht
Ich kann Dich nicht erfassen
Du erschliesst Dich nicht
Die Antwort ist Schweigen
Celebrate The Darkness
My bitter tears
Running down my face
Who are you to call my name?
All I ever wanted was love from you
All I ever got was pain
And tears and sadness
I came here to celbrate the pain
Come on - come on with me
Celebrate the darkness with me
We celebrate the tears we cry
We celebrate the darkness
My bitter tеars
Sad and bitter tears
Floating down my face
Falling on thе ground
My bitter - bitter tears
Is all that is left on me
I will fade when I can´t cry anymore...
I came here to celbrate the pain
Come on - come on with me
Celebrate the darkness with me
We celebrate the tears we cry
We celebrate the darkness
Augenschein
Tränen in der Stille
Und Masken im Gesicht
Abstand und Distanz
Getrennt von unseren Liebsten
Wir schützen sie zum Schutz vor dem
Was in uns leben kann
Eine Frage der Solidarität
Eine Frage des Wir
Doch keine Maske schützt vor dem
Was in den Köpfen lebt
Wut und Angst und mancher Wahn
Im Mitteilungsgefecht
Wirre verbale Gewalt
Jede gegen Jedеn
Eine Frage des innеren Kompass
Eigentlich gar keine Frage
Ein lachendes - ein weinendes Auge
Und ein Herz so schwer von Liebe und Leid
So stehen wir im Leben
Wir sind modern - wir sind so neu
Sind einfach besser
Als all die vielen dummen Menschen
Die einfältig hier vor uns lebten
Nicht alles Neue tut uns gut
Nicht alles ist ein Fortschritt
Sprachedikt - Moraldiktat
Schablonenhaftes Weltbild
Die Gedanken - sie sind nicht mehr frei
Kein Phantasie und keine Leidenschaft
Ein lachendes - ein weinendes Auge
Und ein Herz so schwer von Liebe und Leid
So stehen wir im Leben
So stehen wir in unserem Leben
Die Liebenden
Draussen-
Die Welt scheint jetzt komplett durchzudrehen
Dann sehe ich Dich an
Und mein verwundetes Herz
Atmet auf
Mir wird warm und ich bin dankbar
Für Dich!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
Draussen -
Die Panik gibt den Ton jetzt an
Kein Mensch argumentiert
Alle urteilen und alle haben recht
Dann sehe ich Dich an und ich weiss
Nur die Liebe hat recht!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
Dir darf ich´s wenigstens noch sagen
Wie schön Du bist
Ich kann´s nicht anders sagen:
Ich liebe Dich!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
Exodus
So sprachlos - während ich doch rede
Meine Worte fallen ins Nichts
Ich bin hier - und doch vergessen
Alles was ich sagen will bleibt ungehört
Ich brech´aus
Aus dieser Welt
Und schliess´die Tore hinter mir
Nur raus - nur weg - nie mehr zurück
Das Tor zur Freiheit
Ich bin raus!
Manche glauben
Schönheit macht glücklich
Und wundern sich
Wenn das schöne Gesicht böse spricht
Wenn das Glück nicht inklusive ist
Wenn keiner
Die Nebenrolle in Deinem Film spielen will
Ich brech´aus
Aus dieser Welt
Und schliess´die Tore hinter mir
Nur raus - nur weg - nie mehr zurück
Das Tor zur Freiheit
Ich bin raus!
Und Du bist auch noch hier
Und fliehst mit mir
Du und ich
Gegen die Welt
Jeder Mensch hat seine Sicht
Jede Sichtweise ist anders
Jeder Mensch hat seinen Blick
Aber keiner hat den Überblick
Wir sind Alle unterschiedlich
Jeder ist und kann was anderes
Nicht unterschiedlich um sich zu streiten
Unterschiedlich um auszugleichen - zu ergänzen
Doch diese Welt
Kann dies nicht sehen
Ich dreh´mich um
Und schliess das Tor
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