Riger - Der Wanderer | ||||
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Riger Einst, so sagt man ging grüne Wege ein Ase, kräftig und alt gewaltig und k?hn der Wanderer Riger. Riger, die Sonn? ersteigt Dämmärung wandelt sacht und wie der Tag erstehend mit erstem Strahl Dich grösst. Riger, Dich liebt das Licht die Nacht verlischt. Riger, Gewaltiger, das Dunkel zerreist. Der Frost verfliegt, das Eis birst. Riger, die Sonn?erstrahlt Midgard erstarkt. Aus lichten Himmelsfernen wandelst Du im Morgenrot. Wenn das Sonnenrad erklimmet der Berge Zinnen. Wenn die Strahlen das nächtlich Dunkel vertreiben. Dann webet des Morgens Gold sich funkelnd in Dein Kleid. Schwarzvertiefte Finsternisse verhallen. Das Lied des Waldes ertänt nun neu und doch in alter Pracht. Speech Of The Lord Speech of the lord, words of this "god" with poisened claws it slaughters my soul Die Worte des "Herrn", ich sehe ihr Licht. Es verbrennt meine Haut, sie läutern mich. I crawl in the dark under your "holy" sign you wasted the land you burnt what I loved Wie schwarzes Gefieder umkrallt es den Sinn. Wie eherne Netze ersticken sie mich. I trap in morast, my breath is quiet. I hate I cry. Wollt Ihr Euer Herz vergiften, eines mit dem Falschen sein? Jene ehren, die schleichend töten-denn das ist das Wort der Christenheit! Wollt Ihr Tier sein in der Herde, geleitet von des "Gottes Hand", in die stumpfe Waffe laufen der "göttlichen Gebrechlichkeit? Kriechen unter ihrem Zeichen, betend zu der Kreatur? Und die seinen werden sagen Amen so soll es sein. Es stielt Dein Denken, es versucht Dich zu lenken wie ein Tier in einer Herde. Und die seinen werden sagen Amen so soll es sein. So soll es sein. Germania Wie die Väter einst gestritten Was sie trugen und erlitten Sagt euch der Geschichte Buch Germania Laßt es nicht Papier nur bleiben In die Seele müßt ihr's schreiben Ein Wahr und Lebensspruch Germania Germania Denn sie schufen und erbauten Weil der Zukunft sie vertrauten Ihre Zukunft, das sind wir Laßt sie nie zu Schande werden Was der Väter Glanz auf Erden Einst begann - vollbringt es ihr Wer nicht weiterbaut zerstöret Was euch m?hlos heut gehöret Germania Was euch m?hlos heut gehöret Morgen wird's der Sturm euch rauben Germania Germania Germania Baum Mein Opfer ist das Licht Ich fresse es auf Ich bin ein Baum Einsam und alt Ewig allein Ich bin ein Sohn der Erde Die Jahre sind wie Schreie Verhallend stürzen sie in eine Schlucht Ich horche ihnen einsam nach Ich horche mein ganzes Sein Ich schiebe meine Krallen Tief in den Boden Ich bin ein Baum Einsam und alt Ewig allein Ich bin ein Sohn der Erde Die Jahre sind wie Vögel Sie verlassen mich - ziehen davon Ich schaue ihnen weinend nach Ich schaue mein ganzes Sein Allein Ich bin die Zunge des Windes Der in mir weht Meine Wurzeln sind die Ketten Sie fesseln mich an diesen Ort Ich sterbe mein ganzes Sein Ich stehe hier in diesem Wald Ich hasse ihn So viel lebt hier Und doch bin ich allein So viel lebt hier Und doch bin ich allein Lyrics in plain text format |
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